Pfarr­brief - St. Eli­sa­beth Han­no­versch Mün­den

vom 20.5. bis zum 28.5.2017 - 6. Sonn­tag der Os­ter­zeit

Wenn wir mit den Au­ge Je­su se­hen, er­ken­nen wir, dass der Hei­li­ge Geist in uns und der Va­ter um uns ist.

Aus­ge­legt!

Bi­bel­wort: Jo­han­nes 14, 15-21

„Geh nicht weg!‟ Klei­ne Kin­der kön­nen in Ver­zweif­lung ver­sin­ken, wenn der ver­trau­te, star­ke Part­ner - El­tern, die Oma oder ge­lieb­te Er­zie­her - sie ver­las­sen. Je hilf­lo­ser und ängst­lich­er die Zu­rück­ge­las­se­nen sind, des­to bit­te­rer ist es, sa­gen zu müs­sen: „Ich muss aber fort!“ Je­sus weiß das. Und ver­spricht ei­nen an­de­ren Bei­stand: Wo er nicht mehr selbst stüt­zen, trös­ten, er­mu­ti­gen kann, wird ein Er­satz kom­men, ei­ner von sei­nem Geist. „Pa­ra­klet“ nennt ihn das Jo­han­nes-Evan­ge­li­um; man kann die­ses grie­chi­sche Wort auch mit „Weg­ge­fähr­te“ über­set­zen. Der Hei­li­ge Geist ist nicht nur da, wenn es hart auf hart kommt, wie ein Bei­stand bei Ge­richt. Er bleibt in al­len Nö­ten an un­se­rer Sei­te. Egal, ob wir auf un­se­rem Weg durch die­se Zeit nur leicht stol­pern oder so­gar schwer stür­zen und nicht mehr auf­ste­hen kön­nen: Er ist da, ist Stüt­ze und Schritt­mach­er, schenkt Weit­blick und ver­leiht Flü­gel. Ohne ihn könn­ten wir nicht Chris­ten - Chris­ti Leu­te - wer­den.

Chris­ti­na Brun­ner

Sechs­ter Sonn­tag der Os­ter­zeit

Wenn ihr mich liebt, wer­det ihr mei­ne Ge­bo­te hal­ten. Und ich wer­de den Va­ter bit­ten und er wird euch ei­nen an­de­ren Bei­stand ge­ben, der für im­mer bei euch blei­ben soll. Es ist der Geist der Wahr­heit, den die Welt nicht emp­fan­gen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Aus un­se­rer Ge­mein­de ist ver­stor­ben

Frau Eli­sa­beth Feit ver­starb im Al­ter von 88 Jah­ren. Die Trau­er­fei­er und Bei­set­zung fin­den am Mitt­woch, den 24.5.2017 um 11:00 Uhr auf dem Fried­hof Her­manns­ha­gen statt.

Herr, gib ihr die ewige Ru­he
und das ewige Licht leuch­te ihr.
Herr, lass sie ru­hen in Frie­den. Amen.

Die Bü­che­rei emp­fiehlt

Fin­det Do­rie als DVD

Ein Jahr nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung von Ne­mo und sei­nem Va­ter macht sich die ver­gess­liche Do­rie auf die Su­che nach ih­ren El­tern. Bruch­stück­haft keh­ren Er­in­ne­rung­en an ih­re Kind­heit zu­rück, die den Dok­tor­fisch und die bei­den Clown­fische an die Küs­te Ka­li­for­ni­ens füh­ren. Ein Jahr nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung von Ne­mo und sei­nem Va­ter macht sich die ver­gess­liche Do­rie auf die Su­che nach ih­ren El­tern. Bruch­stück­haft keh­ren Er­in­ne­rung­en an ih­re Kind­heit zu­rück, die den Dok­tor­fisch und die bei­den Clown­fische an die Küs­te Ka­li­for­ni­ens füh­ren. Hier, in ei­nem Mee­res­bi­o­lo­gi­schen Ins­ti­tut, glaubt Do­rie, ih­re El­tern ver­lo­ren zu ha­ben. Doch wie ge­langt man als Mi­ni­a­tur­fisch in ei­ne Tou­ris­ten­at­trak­ti­on der Men­schen, oh­ne sich selbst zu ge­fähr­den? Die Ant­wort liegt für Do­rie auf der Flos­se: Man braucht neue Freun­de! Hier, in ei­nem Mee­res­bi­o­lo­gi­schen Ins­ti­tut, glaubt Do­rie, ih­re El­tern ver­lo­ren zu ha­ben. Doch wie ge­langt man als Mi­ni­a­tur­fisch in ei­ne Tou­ris­ten­at­trak­ti­on der Men­schen, oh­ne sich selbst zu ge­fähr­den? Die Ant­wort liegt für Do­rie auf der Flos­se: Man braucht neue Freun­de!

Fron­leich­nam 2017

Auch die­ses Jahr möch­ten Frau­en aus un­se­rer Ge­mein­de zur Fei­er un­se­res Fron­leich­nams­fes­tes ei­nen Blu­men­tep­pich ge­stal­ten. Da­zu brau­chen wir Blu­men aus dem Gar­ten und vie­le Ko­ni­fe­ren. Wer Blu­men spen­den möch­te, mel­de sich bit­te bei Frau Schü­ne­mann, Tel. +49 5541 5611 .